Die meisten mir bekannten Home Stager sind Einzelkämpfer und stoßen als solche auch schnell mal an ihre Kapazitätsgrenzen, wenn die Geschäfte gut laufen.
Da kommen Anfragen aus Regionen, die sich zu weit vom Unternehmensstandort befinden oder die Aufträge kommen zeitgleich und können mit den vorhandenen Ressourcen nicht alle abgewickelt werden.
Da steht man dann vor der Entscheidung – wie soll es weitergehen, in Sachen Expansion…
Der Aufbau eines größeren Mitarbeiterstamm ist natürlich eine Option, birgt aber immer unternehmerische Risiken und bringt auch eine Menge Mehrarbeit.
Aus diesem Grund habe ich damals beschlossen, lieber mit anderen selbstständigen Home Staging Unternehmen zu kooperieren und möchte Dir in diesem Blog von diesem Geschäftsmodell berichten und Dir einige meiner Kooperationspartner persönlich vorstellen.
Den Anfang macht heute Simone Kunz von Kunz3 – Konzepte für Räume, mit der ich jetzt seit fast 3 Jahren zusammenarbeite. Sie war so nett mir diese Fragen zu beantworten.
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